Cortex – für proaktive, lückenlose Sicherheit im SecOps-Bereich
Security Operations Center (SOCs) gibt es seit rund 15 Jahren, doch erst in den letzten fünf Jahren hat sich ihre kritische Rolle herauskristallisiert. SOC-Teams sind dafür verantwortlich, Cyberattacken zu verhindern und einheitliche Security Operations- (SecOps-)Prozesse umzusetzen. Das ist keine leichte Aufgabe – erst recht nicht, wenn Teams unter fehlendem Fachpersonal leiden, Budgeteinschränkungen in Kauf nehmen müssen und mit einer Flut an komplexen Branchenlösungen konfrontiert sind. Angriffe nehmen in ihrer Anzahl zu, werden immer komplexer und verursachen zunehmend höhere Kosten. Das liegt nicht zuletzt am rasanten Anstieg von Ransomwaretechniken. Leider bleiben Cyberattacken oft viel zu lange unbemerkt, das heißt die Angreifer haben ausreichend Zeit, sich im Netzwerk auszubreiten, während sich die Einleitung von Untersuchungs-, Eindämmungs- und Schadensbehebungsmaßnahmen stark verzögert. Die Ursachen für ineffiziente Betriebsabläufe unterscheiden sich natürlich von Unternehmen zu Unternehmen, doch es gibt einige gemeinsame Nenner:
- Fehlende Transparenz in Bezug auf Geräte, Anwendungen, Netzwerke und Systeme
- Keine Bestandsliste der zu schützenden Assets
- Mangelndes Verständnis der anzuwendenden Tools und der Integrationsmöglichkeiten für die vorhandene Infrastruktur
Um mit den weltweiten Bedrohungen Schritt zu halten, setzen immer mehr Sicherheitsteams auf End-to-End-Lösungen, die über die Cloud bereitgestellt werden. Damit erzielen Unternehmen eine straffere Kontrolle der SecOps-Abläufe, erhalten einen ganzheitlichen Überblick über das Sicherheitsniveau und profitieren von leistungsstarken, integrierten Tools für die Identifizierung von Assets, die Einschätzung von Schwachstellen, die Bedrohungserkennung, die Einbindung von Threat Intelligence und automatisierte Abwehrmaßnahmen.